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Feuerwehr Peripherie

[11003] SM3-RM-FAT/KM-FBF
Redundanzmodul DIN14675 für FAT DIN 14662 und FBF DIN 14675-Schnittstellenmodul mit VdS-Anerkennung G204085 zum redundanten Anschalten eines FATs
(Fabr.SCHRANER) als Feuerwehr-Erstinformation und eines digitalen FBFs (Fabr. SCHRANER) an eine genormte BMZ-Schnittstelle nach DIN 14661

- aus nur einer Kommunikationsschnittstelle der BMZ werden zwei bidirektionale Übertragungswege zum FAT zur Verfügung gestellt
- Die Kommunikationsschnittstelle zur BMZ ist von der redundanten FAT-Schnittstelle galvanisch entkoppelt und bauseitig einstellbar als RS
232/ RS485/ TTY.
- die genormten FBF-Schnittstellen der BMZ wird an das in der BMZ einzubauende Koppelmodul geführt
- die Daten werden am Koppelmodul umgesetzt und adernsparend an die serielle Kommunikationsschnittstelle des FBF's gesendet
- Bei Kurzschluss oder Durchtrennen eines Übertragungsweges wird dies erkannt und an die BMZ gemeldet. Der verbleibende
Übertragungsweg gewährleistet weiterhin eine sichere Funktion.
Die Betriebszustände aller Schnittstellen werden über Statusanzeigen signalisiert.
- Mit dem redundanten Übertragungsweg kann das FAT 700 m von der BMZ abgesetzt werden.
- Das Redundanzmodul wird werkseitig für den zu verwendenden BMZ-Typ vorkonfiguriert und bauseitig im Inneren des BMZ-Gehäuses
montiert.
- Betriebsspannung: 10V bis 28V DC
- Leistung: bis 2 W
- Abmessungen L/B/H: ca. 110/85/35 mm
- Gewicht: ca. 0,5 kg
313,00 € 313.0 EUR

Sind Geräte oder Hilfsmittel, die es der Feuerwehr in einem Ernstfall ermöglichen, die Brandmeldeanlagen vor Ort auszulesen, zu bedienen und sich im Gebäude zurechtzufinden. Dazu zählen die Feuerwehr-Erstinformationsstelle (FEIS), das Feuerwehrlaufkarten-Depot (FLKD), das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) und das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT). Das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) und das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) bilden die normative Grundlage der Feuerwehr-Erstinformation. In einer kompakten Funktionseinheit mit den Feuerwehrlaufkarten sind alle wesentlichen Komponenten kostengünstig installierbar. Der sichere und gewaltfreie Objektzugang für die Feuerwehr zu allen mit Brandmeldern bzw. mit selbstständigen Löschanlagen geschützten Räumen muss von Seiten des Betreibers rund um die Uhr gewährleistet sein. Eine Möglichkeit ist ein Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) vor dem Gebäude.  Eine solche Bedien- und Informationseinheit kann optimal im Eingangsbereich eingerichtet werden. Errichter von Brandmeldeanlagen können auf zahlreiche Varianten und ein effizientes Montagekonzept zurückgreifen. Wenn gestalterische Anforderungen im Vordergrund stehen, sind objektspezifische Ausführungen realisierbar.